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Es ist vollbracht. Die Städte Leipzig und Plauen haben ihre gemeinsame Bewerbung um das „Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation“ am 30. September beim Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung in Cottbus abgegeben.

Die Bewerbungsabgabe fällt in die Zeit, in der die Städte Leipzig und Plauen vor 33 Jahren europäische Geschichte geschrieben haben. Am 30. September 1989 startete der erste der so genannten Prager Züge mit 1.210 Flüchtlingen in der tschechischen Hauptstadt und erreichte über Plauen am nächsten Morgen das bayrische Hof. Insgesamt drei Ordner hat das Team der Städte Leipzig und Plauen mit den geforderten Unterlagen gefüllt, ein Plakat komplettiert den Antrag.