Angewandte empirische Journalismus­forschung

Aktuelle Forschungsprojekte fokussieren u.a. crossmediale Redaktionsformen wie Newsroom bzw. Newsdesk, Strukturen und Arbeitsweisen des Datenjournalismus, Arbeitsbelastung von Journalistinnen und Journalisten sowie Vertrauen in Journalismus.

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Grundausrichtung

Die inhaltliche Grundausrichtung der Professur für Journalismusforschung zielt sowohl auf Grundlagenforschung als auch auf aktuell für die Gesellschaft relevante Fragestellungen und Herausforderungen. Wichtig sind dabei die Erforschung mittels quantitativer und qualitativer Methoden der Kommunikationswissenschaft, die Erarbeitung von Lösungsvorschlägen und ein hoher Anwendungsbezug in Form von Forschungs-Praxis-Transfers, eine internationale Perspektive sowie eine enge Zusammenarbeit mit den Studierenden, u.a. in Forschungsprojektseminaren.


Forschungsfelder

Im Wesentlichen spricht die Forschung an der Professur für Journalismusforschung drei Bereiche an:

  • auf Makro- und Mesoebene die strukturellen und gesamtgesellschaftlichen Rahmenbedingungen von Journalismus und öffentlicher Kommunikation
  • auf Mikroebene das journalistische Handeln und die Entstehung von Medieninhalten, deren Nutzung und Wirkung und das Handeln von Journalistinnen und Journalisten (auch in Interaktion mit anderen Akteuren)
  • aktuelle Kommunikationsphänomene durch technische Entwicklungen und ihre Auswirkung auf Journalismus und öffentliche Kommunikation

Darüber hinaus geht es Prof. Dr. Markus Beiler um die wissenschaftsgeleitete Weiterentwicklung der hochschulgebundenen Ausbildung.


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