Ein Studium am Institut für Politikwissenschaft eröffnet Ihnen den Zugang zu unterschiedlichsten Berufsfeldern. Was diese eint, sind die zumeist hohe Verantwortung für Menschen u. der Bedarf, komplexe Zusammenhänge zu überblicken. Unsere Absolventinnen und Absolventen sind in politischen Wahlämtern, Ministerien, gesellschaftlichen Organisationen oder Verwaltungsinstitutionen tätig. Sie unterrichten an Schulen, in der politischen Bildung, leiten Stiftungsbüros und arbeiten bei internationalen Organisationen. Sie sind Wissenschaftlerinnen, Redenschreiber und Journalistinnen.

Hier stellen wir Ihnen einige von ihnen vor.

Geboren 1980 in Bonn. Von 1999 bis 2004 Studium der Politikwissenschaft und Kommunikations-/Medienwissenschaft (Magister Artium) an der Universität Leipzig. Von 2004 bis 2005 Masterstudium in European Political Economy an der London School of Economics and Political Science, London. 2006 bis 2010 Promotion an der Amsterdam School of Communication Research (ASCoR) der Universität Amsterdam zum Thema Einflüsse strategischen und journalistischen Framings auf das Verständnis der Bürger von europäischer Politik. Ab 2009 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und ab 2011 Akademischer Rat am Institut für Kommunikationswissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München. Marie Curie Fellow am Smart Institute and Department of Communication and Journalism at the Hebrew University of Jerusalem mit dem Projekt „Frame Justification and Resonance in Conflict-Related Discourse (RECORD)“. Habilitationsvorhaben an der Ludwig-Maximilian-Universität München „Measuring Meaning: Unraveling the Dynamic Co-Construction of Political Discourse“.

Christian Baden im Gespräch
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Geboren 1977. Studium der Politikwissenschaft, Journalismus und Anglistik an der Universität Leipzig 1998 bis 2004. Während des Studiums Mitarbeiterin des Verantwortlichen für die Lehrerweiterbildung am Institut für Politikwissenschaft. 2005 bis 2007 Forschungsreferentin am Europäischen Zentrum für Föderalismus-Forschung (Universität Tübingen), von 2005 bis 2009 Promotionsstudium der Politikwissenschaft an der Universität Tübingen, daneben seit 2007 Lehrbeauftragte an der Universität Leipzig. Seit Mai 2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Europäische Politik, Berlin. Seit November 2010 Stellvertretende Direktorin des Instituts für Europäische Politik, ab 1. Juli 2018 Direktorin am Institut für Europäische Politik. Schatzmeisterin des Arbeitskreis Europäische Integration e.V. (AEI), Mitglied des Vorstands der Trans European Policy Studies Association (TEPSA), Mitglied des Vorstands der Europäischen Bewegung Deutschland e.V. Forschungsschwerpunkte sind die Europäische Nachbarschaftspolitik, die EU-Erweiterung, die EU-Zentralasienstrategie, die Europäische Bürgerinitiative und Europaskeptizismus.

1981 in der Slowakei geboren. Studium der Politikwissenschaften, Betriebswirtschaftslehre und Journalistik an der Universität Leipzig. Tätigkeit als Journalistin für ungarische Tages- und Wochenzeitungen in der Slowakei sowie in Ungarn. Seit September 2007 freiberufliche Projektmanagerin der Wisamar Bildungsgesellschaft mbH, seit 2009 dort hauptberuflich Projektleiterin für bildungspolitische Projekte in der Kooperation mit diversen europäischen Institutionen. Ab 2012 Promotion an der TU Dresden zum Thema „Das duale Bildungssystem als innovativer Motor der beruflichen Bildung in der Volksrepublik China. Unternehmerische Verantwortung in der beruflichen Ausbildung“. 2016 Gründung ihres Unternehmens CorEdu.

Geboren 1972 in Erfurt. Von 1993 bis 1998 Studium der Politikwissenschaft und Osteuropastudien an den Universitäten Erfurt, Leipzig, Kraków und Budapest. 2001 Promotion zum Thema Zivilgesellschaft und Demokratisierung in Ostmitteleuropa am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz. 2001 bis 2002 Robert-Bosch-Stipendiat am Zentrum für Internationale Beziehungen in Warschau. Seit 2002 beim German Marshall Fund of the United States in Bratislava (bis 2009) und Berlin (seither), derzeit als Programmdirektor Osteuropa. Zahlreiche Artikel zu politischen Entwicklungen in Mittel- und Osteuropa, Buchveröffentlichungen (zuletzt Reclaiming Democracy. Civil Society and Electoral Change in Central and Eastern Europe) und regelmäßige Gastkommentare für New York Times, Wall Street Journal, Financial Times, Neue Züricher Zeitung, Süddeutsche Zeitung und andere. Mitinhaber eines kleinen Beratungsunternehmens Frankly Speaking – Training and Consulting. Ehrenamtliches Engagement u.a. bei der Forum 2000 Foundation in Prag und dem Central and Eastern European Citizens Network.

Dr. Jörg Forbrig im Gespräch
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Geboren 1978 in Görlitz. 1995 bis 2001 Ausbildung und Tätigkeit bei der Dresdner Bank AG. 2001 bis 2006 Studium der Politikwissenschaft, Kunstgeschichte und Kommunikations- und Medienwissenschaften (Magister Artium) in Leipzig und Zürich. 2006 zusätzlicher Abschluss Master of Arts in European Studies an der Universität Amsterdam. Seitdem Angestellter beim Freistaat Sachsen, zunächst als Grundsatzreferent und Redenschreiber. 2008 bis 2010 persönlicher Referent und stellvertretender Büroleiter des Ministerpräsidenten. 2010 bis 2011 an das Sächsische Staatsministerium des Innern abgeordnet (Bereich Kommunale Finanzen und Denkmalpflege), später an das Bundesministerium des Innern. 2011 Führungskolleg der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer. 2011 bis 2012 tätig im Planungsstab des Bundeskanzleramts. 2012 bis 2013 CDU-Bundesgeschäftsstelle, Strategische Planung. Ab 2013 Referatsleiter Staatsmodernisierung in der Sächsischen Staatskanzlei, später Leiter des Büros des Ministerpräsidenten. Seit 2020 Leiter der Kunstabteilung im Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus. 6 Jahre lang Vorsitzender der Jungen Union Görlitz und Mitglied im CDU-Kreisvorstand, Vorsitzender des Landesfachausschusses Europa der Sächsischen Union, Mitglied in Programm- und Grundsatzkommissionen der Sächsischen CDU.

Markus Franke im Gespräch
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1990 bis 1993 Studium der Politikwissenschaft an der Universität Leipzig, währenddessen 1992 Aufenthalt am Institute in Social Science Theory am Center for German and European Studies der University of California, Berkeley (USA), Studentensprecher und Mitglied der Gründungskommission des Instituts für Politikwissenschaft. 1993 bis 1997 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft, Lehrbeauftragter an der Universität Jena, Seminarleiter in der Studienstiftung der Friedrich-Ebert-Stiftung und Dozent in der Lehrerweiterbildung Sachsen. 1996 Fulbright-Stipendiat an der New York University, 1997 Rutgers University. 1997 bis 1999 Wissenschaftlicher  Mitarbeiter am Lehrstuhl für Politische Wissenschaft der TU München und Lehrbeauftragter an der Universität Leipzig. Ab 1999 verschiedene Positionen im Arbeitsministerium und im Wirtschaftsministerium des Landes  Mecklenburg-Vorpommern, u.a. Referatsleiter für Beschäftigungsförderung und Existenzgründungen im Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales. Derzeit Referatsleiter Regionale Arbeitsmarkt- und Strukturpolitik im Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung, Abteilung Arbeit.

Frank Geißler im Gespräch
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Geboren 1970 in Halle/Saale, 1990 bis 1996 Studium der Journalistik und Politikwissenschaft in Leipzig. Parallel zum Studium Redakteurin und Moderatorin in verschiedenen Redaktionen des Mitteldeutschen Rundfunks. Ab dem Jahr 2000 Moderatorin und Redakteurin im Bereich Zeitgeschehen/Politik beim Nachrichtensender n-tv in Berlin. 2007 bis 2013 Moderatorin und Reporterin beim MDR-Fernsehen, u.a. als Moderatorin des politischen Talk „Fakt ist“ sowie des Regionalmagazins „Sachsenspiegel“. Ab 2013 Unternehmenssprecherin der Komsa AG, Dienstleister der Informations- und Kommunikationstechnologiebranche. 2015 Gründung einer eigenen Agentur für Public Relations „GEORGI-COMMUNICATIONS“. Darüber hinaus Pressereferentin im BVMW Bundesverband mittelständische Wirtschaft für den Landesverband Sachsen, verantwortlich für die Medien- und Öffentlichkeitsarbeit.

Uta Georgi im Gespräch
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Soziologe und Politikwissenschaftler. Studierte nach beruflichen Umwegen von 2001 bis 2007 u.a. am Leipziger Institut für Politikwissenschaft. Seit 2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Leipzig, derzeit an der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie im Projekt StiL – Studieren in Leipzig sowie Lehrbeauftragter am Institut für Soziologie. Mitglied im Zentrum für Quantitative Empirische Sozialforschung (QUANTEL) an der Universität Leipzig.

Daniel Großmann im Gespräch
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Nach dem Abitur Zivildienst in der Jugendsozialarbeit. 2006 Abschluss der Ausbildung zum Bürokaufmann in der Automobilzuliefererbranche. 2006 bis 2011 Lehramtsstudium Geschichte und Gemeinschaftskunde an der Universität Leipzig. Abschluss mit „sehr gut“. 2012 bis 2013 Referendar des Freistaats Sachsens an der Schule Paunsdorf – Mittelschule der Stadt Leipzig. Später Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Nachwuchsforschungsgruppe des Zentrums für Lehrerbildung und Schulforschung an der Universität Leipzig (ZLS).

Steffen Jauch im Gespräch
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Susanna Karawanskij erlangte 2006 ihren Abschluss als Politik- und Kulturwissenschaftlerin an der Universität Leipzig. Am Institut für Politikwissenschaft in Leipzig war sie 2006 bis 2009 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektkoordinatorin im EU-geförderten Projekt „RYPP” zu staatlichen Reaktionen auf Rechtsradikalismus in Deutschland und Schweden tätig. Bis 2013 war sie Geschäftsführerin der Kreistagsfraktion DIE LINKE. Nordsachsen und arbeitete als Assistentin für Dr. Cornelia Ernst, Mitglied des Europäischen Parlaments. Seit Juni 2012 ist sie Vorsitzende der LINKEN im Kreisverband Nordwestsachsen. Von 2013 bis 2017 war sie Abgeordnete im Deutschen Bundestag, danach Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Bundestagsfraktion und seit September 2018 Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie im Land Brandenburg.

Susanna Karawanskij im Gespräch
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Geboren 1965 in Apolda/Thüringen. Studium an der Uni Leipzig 1986 bis 2003. Mitarbeiterin des ÖKOLÖWEN ‐ Umweltbund Leipzig, danach selbständig, Profil: Organisation und Moderation von Bürgerbeteiligungsprozessen, Projektentwicklung in den Bereichen Nachhaltige Stadtentwicklung (Leipziger Agenda 21) und Quartiersmanagement im Leipziger Osten. Ab 2004 Mitarbeiterin im Wahlkreisbüro von Gisela Kallenbach, MdL. Ehrenamtliches Engagement: 1995 Gründung und Leitung des Batzentauschring Leipzig. 2003 Gründung der Stiftung „Bürger für Leipzig”, Vorstand seit der Gründung, Vorsitzende seit 2006.

Geboren 1980 in Hamburg. Magisterstudium der Politikwissenschaft und Geschichte, zunächst in Erlangen, ab 2002 in Leipzig. Ab 2007 Volontär an der Evangelischen Journalistenschule mit Praktika bei Frankfurter Rundschau, Deutschlandradio Kultur und N24. Seit 2008 fester Freier Mitarbeiter von Deutschlandradio Kultur. Dort als Redakteur für die Planung der aktuellen politischen Sendungen namens “Ortszeit” zuständig. Weitere Aufgaben als Moderator der Nachrichten sowie als Autor von Radio-Beiträgen.

Maximilian Kuball im Gespräch
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Geboren 1988 in Meißen, Redakteur im Ressort Zeit im Osten der Wochenzeitung DIE ZEIT. Studium der Politikwissenschaft in Leipzig, 2008 bis 2010 Besuch der Deutschen Journalistenschule in München mit Praxisstationen beim Tagesspiegel (Berlin) und DIE ZEIT. Zuvor langjähriger Autor u.a. der Sächsischen Zeitung (Kultur, Wochenendmagazin, Seite Drei).

2006 Abschluss des Studiums der Kulturwissenschaften und Politikwissenschaft an der Universität Leipzig. Während des Studiums antirassistische Jugendbildungsarbeit u.a. an Schulen in Sachsen. Mitarbeit im Bildungswerk Weiterdenken in der Heinrich-Böll-Stiftung Dresden. Ehrenamtliche Projektaktivitäten im Verein Engagierte Wissenschaft e.V. Leipzig und im Forum für kritische Rechtsextremismusforschung. Nach dem Studium Tätigkeit beim Friedenskreis Halle e.V. als Projektleitung in einem deutsch-bosnischen Jugendaustauschprojekt. Seit 2007 Mitarbeiterin bei Miteinander e.V. in Halle (Saale). Beratung von Einzelpersonen und Institutionen im Umgang mit demokratiefeindlichen Alltagstendenzen und neonazistischen Strukturen im ländlichen Raum. 

Geboren 1974 in Achern (Baden). 1995 bis 2000 Studium der Verwaltungswissenschaften an der Universität Leipzig mit Stationen in Tupelo (USA), Paris (Frankreich), Utrecht (Niederlande) und Surabaya (Indonesien). Abschluss als Diplom-Verwaltungswissenschaftler mit Auszeichnung. 2000 bis 2006 Analyst und Associate bei JP Morgan Chase in London, New York und Frankfurt/Main. 2006 bis 2009 Landesgeschäftsführer der SPD Sachsen (ruhend), 2007 bis 2015 Generalsekretär. Seit 2009 Abgeordneter der SPD im Sächsischen Landtag. Seit 2014 Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion. Mitglied im Haushalts- und Finanzausschuss. Mitglied des Rundfunkrats des MDR (ehrenamtlich), Beirat der Arbeiterwohlfahrt Sachsen Soziale Dienste gGmbH.

Dirk Panter im Gespräch
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Geboren 1963 in Köthen. Nach Fahrzeugschlosserlehre, sechs Jahren als Berufskraftfahrer und zweitem Bildungsweg ab 1987 an der Universität Leipzig. 1989 bis 1994 StuRa-Sprecher bzw. studentischer Vertreter im Akademischen Senat, 1990 bis 1991 sächsischer Landesstudierendensprecher und 1991 bis 1994 Sprecher der ostdeutschen Konferenz der StudentInnenschaften. 1994 Diplom in Politikwissenschaft, 1998 Promotion am Fachbereich Pädagogik der Universität Oldenburg, 2005 Habilitation am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Kassel. Seit 1991 Herausgeber der Zeitschrift „hochschule ost. leipziger beiträge zu hochschule & wissenschaft“, seit 2002 unter dem Titel „die hochschule. journal für wissenschaft und bildung“. 1996 bis 2001 Hochschulforscher und Forschungskoordinator am Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und 1997 bis 2002 Lehrbeauftragter für Politikwissenschaft an der Universität Leipzig. 2002 bis 2003 Staatssekretär für Wissenschaft im Senat von Berlin.

Seit 2004 Forschungsdirektor bzw. Direktor des Instituts für Hochschulforschung (HoF) an der Universität Halle-Wittenberg, Professor am Institut für Soziologie ebendort. Seit 2011 Wissenschaftlicher Geschäftsführer des WZW Wissenschaftszentrum Sachsen-Anhalt Wittenberg. Arbeitsschwerpunkte: Bildung und Wissenschaft in demografisch schrumpfenden Regionen, Hochschulpolitik, Hochschulorganisation, Qualitätssicherung und -entwicklung, akademische Bildung, ostdeutsche Wissenschaftszeitgeschichte.

Geboren 1981. Studium der Politikwissenschaft, Soziologie, Philosophie und des Öffentlichen Rechts in Leipzig von 2000 bis 2007. Während des Studiums Mitglied in zahlreichen universitären Gremien bis hin zum Senat, zum Konzil und dem Fachschaftsrat PoWi. Darüber hinaus von 2001 bis 2005 Referent für Finanzen im Studentenrat (StuRa) der Universität Leipzig. Nach dem Studium Promotion bis 2011 bei Prof. Dr. Anter (Universität Leipzig) und Prof. Dr. Felix Ekardt (Universität Bremen) zum Thema Terrorismus und Innere Sicherheit. Während der Promotion Mitarbeit an der Professur Politisches System der Bundesrepublik Deutschland, Universität Leipzig (Prof. Dr. Anter) und an der Professur Politikfeldanalyse, Fernuniversität Hagen (Prof. Dr. Töller). Seit 2011 Tätigkeit als Dozent an der Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen (Standort Münster). Von 2011 bis 2017 Projektleiter bei der Stiftung für Hochschulzulassung (Dortmund) für das Dialogorientierte Serviceverfahren(DoSV). Seit 2017 Abteilungsleiter in der Studierendenverwaltung der Universität zu Köln.

Dr. Torsten Preuß im Gespräch
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Geboren 1980. 2006 Abschluss des Magisterstudiums der Politikwissenschaft, Religionswissenschaft und Journalistik, 2007 bis 2011 Promotion im Bereich der Politischen Theorie. Von 2009 bis 2012 Volontärin an der Universitätsbibliothek Leipzig in der Ausbildung zum höheren wissenschaftlichen Bibliotheksdienst inklusive eines Masterstudiums an der Humboldt-Universität Berlin (Library and Information Science). Ab 2013 Open-Acccess-Referentin für die Universität Leipzig im Open-Science- Office der Universitätsbibliothek und hier beteiligt am Aufbau der Open Access-Services an der Universität. Seit 2017 Bereichsleiterin für Bestandsentwicklung und Metadaten an der Universitätsbibliothek Leipzig. In dieser Position verantwortlich für den gesamten Bereich wissenschaftliche Literaturerwerbung, Open Science und zuständig für die Steuerung der Digitalisierungsaktivitäten der Universitätsbibliothek.

Dr. Henriette Rösch im Gespräch
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Geboren 1985 in Magdeburg. Studium in Leipzig, Bath (UK) und Johannesburg (RSA) von 2004 bis 2010. Abschlüsse: Diplom Politikwissenschaft sowie Diplom Verwaltungswissenschaften. Während des Studiums Engagement u.a. bei der SPD, ArbeiterKind.de, den Gewerkschaften sowie als Bundessprecher der StipendiatInnen der Friedrich-Ebert-Stiftung. Von 2010 bis 2014 Mitarbeiter der Friedrich-Ebert-Stiftung, Referat Asien und Pazifik. Seit 2015 Leiter des kontinentweiten Gewerkschaftsprojekts der Friedrich-Ebert-Stiftung in Sub-Sahara Afrika, mit Sitz in Johannesburg.

Bastian Schulz im Gespräch
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Geboren 1974 in Leutkirch im Allgäu. 1996 bis 2002 Studium der Politikwissenschaft, Germanistik und Journalistik (M.A.) an der Universität Leipzig und an der Carleton University in Ottawa, Kanada. Fachlicher Fokus auf die Politische-Kultur-Forschung zu USA und Kanada im Vergleich. Von 1995 bis 2002 zudem freier Journalist und Korrespondent, u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Deutsche Presse Agentur, Schwäbische Zeitung, Badische Neueste Nachrichten, Allgäuer Zeitung, Deutsche Rundschau, Medientreffpunkt Mitteldeutschland. Von 2002 bis 2012 bei der Daimler AG in Stuttgart im Bereich Corporate Media & Marketing Verantwortung für zahlreiche Corporate Publishing-Produkte wie den Daimler Nachhaltigkeitsbericht 360 GRAD, den Sustainability E-Newsletter und das Innovations- und Technologiemagazin Daimler TECHNICITY. Seit 2009 parallel Dozent an der Leipzig School of Media (LSOM) im Fachbereich Corporate Media. Seit 2012 Leiter Kommunikation und Marketing bei der CHG-MERIDIAN AG in Weingarten. Das in Süddeutschland beheimatete Unternehmen mit mehr als 700 Beschäftigten in 19 Ländern betreut als Technologie-Portfolio Manager international Unternehmen sowie öffentliche Auftraggeber in den Bereichen IT, hochwertiger Investitionsgüter sowie Healthcare.

Geboren 1978 in Leipzig, Studium der Politikwissenschaft, Soziologie, Kommunikations- und Medienwissenschaften an der Universität Leipzig. Geschäftsführer des Vereins Alternative Kommunalpolitik Sachsen – DAKS e.V., einer kommunalpolitischen Bildungsvereinigung, die Bündnis 90/Grünen nahesteht. Seit 2009 stellvertretender Vorsitzender der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in der Ratsversammlung (Stadtrat) Leipzig, Umweltpolitischer, Demokratie- und Ordnungspolitischer Sprecher und Mitglied der entsprechenden Ausschüsse des Stadtrats.

Norman Volger im Gespräch
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2011 Abschluss des Studiums der Politikwissenschaft und Geschichte (Magister, Lehramt) an der Universität Leipzig. Während des Studiums Engagement beim Netzwerk für Demokratie und Courage und dem Projekt „Schule und Demokratie“ im Bereich der politischen Bildungsarbeit. Nach dem Studium Wissenschaftliche Hilfskraft am Career Center der Universität Leipzig. Seit März 2012 Arbeit im Projekt „Vielfalt in Schulen“ am Jüdischen Museum Berlin. Im Rahmen des Projektes wurde ein zweijähriges Fortbildungsprogramm für Lehrerinnen und Lehrer zum Thema Migration, Diversität und kulturelle Bildung entwickelt und umgesetzt. 2014 bis 2016 Lehrkraft für besondere Aufgaben am Institut für Politikwissenschaft der Universität Leipzig, zuständig für die Lehramtsausbildung. Seit 2016 Bildungsreferentin Migration und Flüchtlingshilfe im Generalsekretariat von Deutsches Rotes Kreuz e.V., Berlin.

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