Dabei wurden medienpolitische und medienregulatorische Strukturen auch theoretisch reflektiert, um Erkenntnisse für die Medienpädagogik zu gewinnen.
Ergebnis der Recherchen sind verschiedene Formate der medienpädagogischen Vermittlung zur konstruktiv-kritischen Nutzung der Medien durch emanzipierte Bürgerinnen und Bürger: ein Instagram-Kanal zum Rundfunkbeitrag, ein Kanal auf TikTok zu Sexismus in den Medien, ein Erklärvideo zu Sinn und Zweck des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland, eine vollständige Lehreinheit („Unterrichtsstunde“) für Lehrerinnen und Lehrer zum Thema Fake News sowie viele weitere Erklärungen auf der entstandenen Website. Das ist lohnenswert für Schülerinnen und Schüler, pädagogische Fachkräfte und alle Interessierten.
Mitwirkende Studierende: Adriana Henke, Alexandra Dathe, Anne Kirschstein, Anne Kraemer, Carolin Redenz, Celine Dorrani, Clara G., David Bredenbeck, Fabienne Bicke, Fé Waßmann, Florian Karow, Frederike Schrewe, Hannah Walker, Jule tom Dieck, Julia Weinhuber, Justin Roßdeutscher, Leona Bürzle, Leonard Grenz, Maren Reitler, Nicola Löhr, Sina Fischer, Sophie Hofmann, Sophie Petersen und Tobias Schwär.