Lernen den Arbeitsbereiches Identität und Repräsentation kennen! Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen sich vor.
Leiterin
Mehr über Rebecca Pates
Rebecca Pates hat an der Universität Oxford, der Universität Hong Kong und an der McGill Universität in Montreal studiert. Sie ist seit 2001 an der Universität Leipzig.
Derzeit ist sie in der akademischen Selbstverwaltung tätig als Prüfungsausschussvorsitzende, als Promotionsausschussvorsitzende, als Mitglied des Senats, als Mitglied der Gleichstellungskommission und als Mitglied des Lenkungskreises STiL. Außerhalb der Universität ist sie Mitherausgeberin der Schriftenreihe Interdisciplinary Studies of Sex for Sale bei Routledge. Ihr Team besteht aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Projekts „PoliLab: Fremde im eigenen Land?“.
Promovierende
Mario Futh promoviert seit 2018 mit einer politikwissenschaftlichen
Situationsanalyse zum sächsischen Wahlkampf 2019.
Akademischer Werdegang
2012–2015 Bachelorstudium der Sozialwissenschaften und Philosophie mit
Kernfach Philosophie
2015–2017 Masterstudium der Politikwissenschaft an der Universität Leipzig
2018–2021 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im BMBF geförderten Projekt
„Fremde im eigenen Land? Eine Studie über die Veränderbarkeit
nationaler Narrative mithilfe Politischer Laboratorien (PoliLab)“
2021– Promotionsstipendium der Hans-Böckler-Stiftung
Kontakt
mario.futh(at)uni-leipzig.de
Lara Helmke promoviert zum Thema „Gewaltaffinität in politischen Bewegungen“. Sie hat ihren Bachelor- und Masterabschluss im Fach Bildungswissenschaft mit Schwerpunkt auf Internationaler und Interkultureller Bildungsforschung an der Otto-von-Guericke Universität in Magdeburg absolviert.
Kontakt
lh87sori@uni-leipzig.de
Christine Körner M.A., promoviert zur Stigmatisierung von Sexarbeiterinnen (bei Prof. Rebecca Pates, Phd und Prof. Dr. Christine Wimbauer). Ihr Promotionsvorhaben wird durch die Hans-Böckler-Stiftung gefördert (seit 2018).
Sie hat Sozial- und Kulturwissenschaften an der Europa-Universität Frankfurt (Oder) studiert (2007-2014) und arbeitete anschließend als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Projekten zu gesundheitlichen Angeboten für Sexarbeiter*innen (2015-2019). Ihre neusten Veröffentlichungen sind „Lebenslagen männlicher Sexarbeiter und HIV/STI-Prävention“ (Soziale Arbeit 02/2020) und „Sexuelle Gesundheit in der Sexarbeit vor dem Hintergrund des Prostituiertenschutzgesetzes (ProstSchG): Einschätzungen von Berater*innen und Sexarbeiter*innen“ (Zeitschrift für Sexualforschung 04/2020).
Kontakt
christine.koerner@hu-berlin.de
Florian Krahmer, M.A., promoviert zum Thema Veränderungen des Polizierens (Akteure und Formen) am Beispiel des Freistaates Sachsen. In den Jahren 2013 bis 2019 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter des Innerpolitischen Sprechers der Linksfraktion im Sächsischen Landtag. Seit 2014 ist er freier Mitarbeiter des Vereins Kulturbahnhof Markkleeberg e.V. im Bereich der politischen und demokratischen Bildung. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der kriminologischen und polizeiwissenschaftlichen Forschung.
Aktuelle Veröffentlichungen (Auswahl):
- „Predictive Policing – Wer haftet künftig bei unzulässigen Grundrechtseingriffen?“ (Netzpolitik.org 07.02.2021)
- „Keine präventive Wirkung, gerichtlich nicht verwendungsfähige Aufzeichnungen – Die Ergebnisse des Abschlussberichts Body-Cam in Sachsen-Anhalt“ (Bürgerrecht und Polizei 21.0.2020)
- „Waffenverbotszone in Leipzig“ (Heise.de 12.11.2020)
- Stellungnahme zur Parlamentarischen Anhörung „Evaluation der Polizei Sachsen“ (Drs. 7/1743, 2020).
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info@florian-krahmer.de
Laura Maren Michel promoviert zum Thema „Umweltgerechtigkeit in und naturbezogene Teilhabechancen von prekären Milieus“. Sie ist staatlich anerkannte Sozialarbeiterin/ Sozialpädagogin und hat an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen, ihren Master in Sozialer Arbeit mit dem Schwerpunkt Bildung und Teilhabe absolviert. Sie arbeitet seit März 2021 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im BfN-geförderten Forschungsprojekt NaBiKo (kurz für: Teilhabe an Naturerleben ermöglichen. Biodiversität schützen. Kompetenzentwicklung im Bereich einer Bildung
für nachhaltige Entwicklung fördern.)
Neuste Veröffentlichung
Michel, Laura Maren (2021): Digital, interaktiv und rechtsextrem. Jugendliche als Zielgruppe rechter Online-Rekrutierung. In: Baum, Markus/ Breidung, Julia Maria/Spetsmann-Kunkel, Martin: Rechte Verhältnisse in Hochschule und Gesellschaft. Rassismus, Rechtspopulismus und extreme Rechte zum Thema machen. Leverkusen. S. 163-188.
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l.michel@katho-nrw.de
Tobias Neidel, M.A., promoviert zu Formen der kommunalen Sicherheitsgewährleistung und des bürgerschaftlichen Engagements im Kontext der deutschen Sicherheitsarchitektur.
Von 2011 bis 2018 studierte er Sozialwissenschaften (B.A.) und Politikwissenschaft (M.A.) an der Universität Leipzig. Während dieser Zeit absolvierte er Auslandsaufenthalte an der University of Bath (UK) und in Chiapas. Von 2019 bis 2021 arbeitet er als wissenschaftliche Hilfskraft im BMBF-Projekt „Fremde im eigenen Land? Eine Studie über die Veränderbarkeit nationaler Narrative mithilfe Politischer Laboratorien (PoliLab)“ an der Universität Leipzig. Seit 2020 ist er Promotionsstipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung. Daneben ist er in verschiedenen politischen Ehrenämtern und im Bereich der politischen Bildungsarbeit aktiv.
Neueste Veröffentlichungen
- Bader, S.; Neidel, T. (2021): PoliLab Pakete N°1-N°4. Abrufbar unter: https://www.politische-laboratorien.de/politische-bildung.
- Leser, J.; Neidel, T.; Spissinger, F.; Stratenwerth, J. (2021): Die Nation als Exklusionsmaschine. Eine multimediale Erzählung. Abrufbar unter: https://www.politische-laboratorien.de/die-nation-erzahlen/die-nation-als-exklusionsmaschine.
- Neidel, T. (2020): Selbstgemachte Sicherheit als Fundament der öffentlichen Ordnung? Private Gruppen im staatlichen Sicherheitssystem Deutschlands. In: Arbeitstitel – Forum für Leipziger Promovierende, Vol. 8, Nr. 1. S. 10-12.
- Leser, J.; Spissinger, F.; Homeyer, J.; Neidel, T. (2019): Performing ‚resistance’ – the far right’s master narrative. In: The Journal of Culture 8 (1): 13–21.
Kontakt
tobias.neidel@uni-leipzig.de
Florian Spissinger promoviert seit 2018 mit einer politikwissenschaftlichen Ethnografie über das affektive Milieu des neurechten Aktivismus in Deutschland.
Akademischer Werdegang
2009–2012 Bachelorstudium der Sozialen Arbeit an der DHBW Stuttgart
2013–2015 Koordination eines Aktion Mensch geförderten Inklusionsprojekts
2015–2018 Masterstudium der Politikwissenschaft an der Universität Leipzig
seit 2018 assoziiert, 2019–2021 wissenschaftliche Mitarbeit im BMBF geförderten Projekt „Fremde im eigenen Land? Eine Studie über die Veränderbarkeit nationaler Narrative mithilfe Politischer Laboratorien (PoliLab)“
2018–2021 Promotionsstipendium der Rosa-Luxemburg-Stiftung
Neueste Veröffentlichungen
- Spissinger, F.; Leser, J. (i. E.): Affektive Komplexität in rechten Kontexten – Methodologische Impulse. In: Forum für Kritische Psychologie.
- Spissinger, F.; Leser, J. (i. E.): Die Übersetzung situativer ‚Bauchgefühle‘ in eine Analyse politischer Affekte. Potentiale ethnografischer Affektforschung für die Untersuchung von rechter Politik. In: Blättel-Mink, B. (Hg.): Gesellschaft unter Spannung. Verhandlungen des 40. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 2020.
- Leser, J.; Spissinger, F. (2020): The functionality of affects: Conceptualising far-right populist politics beyond negative emotions. In: Global Discourse. An Interdisciplinary Journal of Current Affairs and Applied Contemporary Though 10 (2): 325–342.
- Spissinger, F. (2020): Affekte in Bewegung – affekttheoretische Perspektiven auf neurechte Politik. In: Arbeitstitel – Forum für Leipziger Promovierende 8 (1): 13–16.
- Feustel, R.; Spissinger, F. (2019): „Selbsterhalt ist kein Rassismus“ - Zur neurechten Politik der Entpolitisierung. In: Zeitschrift für Diskursforschung 7 (3): 285–304.
- Leser, J.; Spissinger, F.; Homeyer, J.; Neidel, T. (2019): Performing ‚resistance’ – the far right’s master narrative. In: The Journal of Culture 8 (1): 13–21.
Kontakt:
florian.spissinger[at]uni-leipzig.de
Jamela Stratenwerth promoviert seit 2018 mit einer politikwissenschaftlichen Ethnografie über das Ordnungs- und Sicherheitsvertändnis kommunaler Ordnungsdienste.
Akademischer Werdegang:
2011–2015 Studium der Staatswissenschaften (B.A.) an der Universität Erfurt
2015–2018 Studium der Politikwissenschaft (M.A.) an der Universität Leipzig
2017 Auslandssemester an der Stellenbosch University, Südafrika
2018–2021 wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-geförderten Forschungsprojekt "Fremde im eigenen Land? Eine Studie über die
Veränderbarkeit nationaler Narrative mithilfe Politischer Laboratorien", Universität Leipzig
seit 2018 Promotion "Das Ordnungsamt als Produzent öffentlicher Ordnung und Sicherheit – Kommunale Ordnungsdienste in der Sicherheitsgesellschaft"
Neueste Veröffentlichungen:
- Dellenbaugh-Losse, M.; Homeyer, J.; Leser, J.; Pates, R. (2020): Toxische Orte? Faktoren der regionalen Anfälligkeit für völkischen Nationalismus". In: Üblacker, J.; Berg, L. (Hrsg.): Rechtes Denken, Rechte Räume? Demokratiefeindliche Entwicklungen und ihre räumlichen Kontexte. Bielefeld: transcript.
- Leser, J.; Spissinger, F.; Homeyer, J.; Neidel, T. (2019): Performing ‚resistance’ – the far right’s master narrative. In: The Journal of Culture 8 (1): 13–21.
Kontakt
jamela.stratenwerth@uni-leipzig.de
Ehemalige Mitarbeiter*innen und Promovierende
Sophia Bader studiert seit 2017 die Bachelorstudiengänge Kulturwissenschaften und Politikwissenschaft an der Universität Leipzig und war von 2018-2021 im Projekt PoliLab tätig. Dort führte sie Veranstaltungen in Sachsen sowie diverse digitale Politische Laboratorien in deutscher und englischer Sprache durch und entwickelte gemeinsam mit Tobias Neidel Methoden der Politischen Bildung.
Veröffentlichungen:
Bader, S.; Neidel, T. (2021): PoliLab Pakete N°1-N°4, abrufbar unter:
https://www.politische-laboratorien.de/politische-bildung
Kontakt:
sophia.bader(at)gmx.de
1998-2006 | Magisterstudium im Bereich Kultur- und Politikwissenschaften an der Universität Leipzig |
2005-2006 | studentische Hilfskraft am Institut für Politikwissenschaft an der Universität Leipzig |
2006-2009 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin im AGIS-Forschungsprojekt zur grenzüberschreitenden Kriminalpräventipn sowie RYPP Projekt (Right-Wing Youth Violence Prevention Programme) der Europäischen Kommission |
2008-2013 | Geschäftsführerin der Kreistagsfraktion DIE LINKE Nordsachsen |
2013-2017 | Abgeordnete des Deutschen Bundestags DIE LINKE |
2018 | Ostkoordinatorin für die Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag |
2018-2019 | Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie in der Landesregierung Brandenburg |
Seit 2020 | Staatssekretärin für Wohnen, Bauen und Verkehr im Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Präsidentin der Volkssolidarität |
Jan Korr studiert seit 2017 im Masterstudiengang Politikwissenschaft an der Universität Leipzig und war von 2018-2021 im Projekt PoliLab tätig. Sein Aufgabengebiet umfasste die Öffentlichkeitsarbeit, visuelle Konzeption und Gestaltung von Veröffentlichungen sowie den Arbeitsbereich Wissenschaftskommunikation im Kontext Politischer Bildung.
Akademischer Werdegang
2012–2017 Bachelorstudium der Gesellschaftswissenschaften an der RWTH-Aachen University mit dem Schwerpunkt Politikwissenschaft und Soziologie
2015–2017 Redaktionsleitung von philou., interdisziplinären Studierendenmagazin an der RWTH-Aachen University, seit 2018 Vorstandsmitglied von philou. e.V.
seit 2017 Masterstudium der Politikwissenschaft an der Universität Leipzig
2018–2021 erst wissenschaftliche Hilfskraft, ab 2019 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im BMBF geförderten Projekt „Fremde im eigenen Land? Eine Studie über die Veränderbarkeit nationaler Narrative mithilfe Politischer Laboratorien (PoliLab)“
Veröffentlichungen
- Bader, S., Neidel, T. (2021): PoliLab Pakete N°1-N°4, abrufbar unter:
https://www.politische-laboratorien.de/politische-bildung - Leser, J., Neidel, T., Spissinger, F. & Stratenwerth, J. (2021): Die Nation als Exklusionsmaschine, abrufbar unter: https://www.politische-laboratorien.de/publikationen
- Stratenwerth, J, (2020): Politiken der Zugehörigkeit - Zur Repolitisierung einer verhärteten Debatte. Handreichung für die Politische Bildung, abrufbar unter: https://www.politische-laboratorien.de/publikationen
Kontakt
jan.korr@studserv.uni-leipzig.de
Julia Leser ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Humboldt-Universität zu Berlin und arbeitet dort seit 2021 als Postdoc Researcher im Forschungsprojekt „Challenging Populist Truth-Making in Europe: The Role of Museums in a Digital ‘Post-Truth’ European Society (CHAPTER)”. 2018–2020 arbeitete sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Stellvertretende Projektleiterin im BMBF-Projekt „Fremde im eigenen Land? Eine Studie über die Veränderbarkeit nationaler Narrative mithilfe Politischer Laboratorien (PoliLab)“ an der Universität Leipzig; 2017–2020 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-Projekt „Jenseits der Gläsernen Decke: Professorinnen zwischen Anerkennung und Marginalisierung (academica)“ an der TU Darmstadt/HAWK Hildesheim, Holzminden & Göttingen; und 2014–2017 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt „Menschenhandel im Lichte institutioneller Praktiken. Ein deutsch-französischer Vergleich (ProsCrim)“ an der Universität Leipzig. Julia Leser forscht und lehrt im Bereich der Politischen Anthropologie und Politischen Ethnografie. Ihre thematischen Schwerpunkte umfassen politische Affekte, Nationalismus, Populismus und Polizei. Seit 2020 ist sie Co-Sprecherin der DVPW-Themengruppe „Ethnografische Methoden in der Politikwissenschaft“.
Publikationen:
Books
2021 The wolves are coming back. The politics of fear in Eastern Germany. Co-Author, with Rebecca Pates. Manchester: Manchester University Press.
Peer-Reviewed Journal Publications
2020 On the sensory policing of vices. Morality at work in a German vice squad. Journal of Extreme Anthropology, 4(1), pp. 22–44. Open Access.
2020 The category of ‘culture’ in vice squad policing in Germany. Sociologus, 70(1), pp. 57–72.
2020 The functionality of affects: conceptualizing far-right populist politics beyond negative emotions. Co-Author, with Florian Spissinger. Global Discourse, 10(2), pp. 325–342.
2020 Ostdeutsche Identität(en) im Wandel? Perspektiven für Intra- und Interkohortenvergleiche. Co-Author, with Lars Vogel. Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft, 14, pp. 171–197.
2019 Performing ‘resistance’ – the far right’s master narrative. Co-Author, with Jamela Homeyer, Florian Spissinger, & Tobias Neidel. The Journal of Culture, 8(1), pp. 13–21.
2019 On the affective governmentality of anti-trafficking efforts: an ethnographic exploration. Co-Author, with Rebecca Pates. Journal of Political Power, 12(3), pp. 339–357.
2017 The Emotional Leviathan: How street-level bureaucrats govern human trafficking victims. Co-Author, with Rebecca Pates, & Anne Dölemeyer. Digithum, 19, pp. 19–36. Open Access.
2016 Schwierige Verhältnisse. Menschenhandelsopfer und Geschlecht vor Gericht. Co-Author, with Rebecca Pates, & Anne Dölemeyer. Femina Politica, 25(1), pp. 24–38.
Chapters in Books and Edited Volumes
2020 Toxische Orte? Faktoren der regionalen Anfälligkeit für völkischen Nationalismus. Co-Author, with Mary Dellenbaugh-Losse, Jamela Homeyer, & Rebecca Pates. In Rechtes Denken – Rechte Räume, L. Berg & J. Üblacker (Eds.). Bielefeld: transcript, pp. 47–82. Open Access.
2019 Befindlichkeiten des Demos – Zur politischen Funktion von Affekten im Zeichen des Populismus und einer „Krise“ der Demokratie. Co-Author, with Rebecca Pates, & Florian Spissinger. In Komplexe Dynamiken globaler und lokaler Entwicklungen. Verhandlungen des 39. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Göttingen 2018, N. Burzan (Ed.). Göttingen: DGS. Open Access.
2018 Policing the absence of a victim: An ethnography of raids in sex trafficking operations. In Policing the Sex Industry: Protection, Paternalism and Politics, T. Sanders & M. Laing (Eds.). Abingdon, Oxon; New York: Routledge, pp. 109–125.
2013 Radioactivists: Wurzeln und Dynamiken von Protest und Dissidenz in Japan seit Fukushima. Co-Author, with Maria Trunk. In Lesebuch „Fukushima“: Übersetzungen, Kommentare, Essays, L. Gebhardt & S. Richter (Eds.). Berlin: EB-Verlag Dr. Brandt, pp. 337–348.
Other Academic Writing (Invited Blog Posts, Project Reports, Etc.)
2021 Die Nation als Exklusionsmaschine (Interaktives Scrollitelling). Co-Author, with Tobias Neidel, Florian Spissinger, Jamela Stratenwerth. PoliLab, https://www.politische-laboratorien.de/die-nation-erzahlen/die-nation-als-exklusionsmaschine.
2020 Affective politics of the far right beyond negative emotions. Co-Author, with Florian Spissinger. Global Discourse Blog, https://globaldiscourseblog.co.uk/2020/03/23/affective-politics-of-the-far-right-beyond-negative-emotions/.
Kontakt:
Julia.leser@hu-berlin.de
Philipp Lemmerich arbeitet als Journalist für öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten. Von 2018 – 2019 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im BMBF-Projekt „Fremde im eigenen Land? (PoliLab)“ u.a. für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig. In diesem Zusammenhang entwickelte und realisierte er das "Nationalities Project - Stimmen zur Nation".
Akademischer Werdegang
2013 – 2015: Wissenschaftliche Hilfskraft im Arbeitsbereich Identität & Repräsentation, u.a. im DFG-Projekt „Menschenhandel im Lichte institutioneller Praktiken (ProsCrim)“
2012 – 2015: Studium Politikwissenschaft an den Universität Leipzig (M.A.),
2008 – 2012: Studium Politikwissenschaft & Soziologie (B.A.) in Kiel und Salamanca.
Kontakt
lemmerich@posteo.de
Christian Stößel promovierte von 2014 bis 2019 im Rahmen eines externen Promotionsvorhabens bei Prof. Rebecca Pates (PhD) und Prof. Dr. Wolfgang Fach zur Wirkung von institutionellen Geschlechterkonstruktionen.
Beruflicher Werdegang
seit 2019
Demografiebeauftragter des Landkreises Saalekreis
2015-2019
Demografie- und Behindertenbeauftragter des Landkreises Saalekreis
2013-2015
Projektkoordinator an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig für das „Medizinjubiläum 2015“
2012-2013
Wissenschaftliche Hilfskraft in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig
2011-2012
Wissenschaftliche Hilfskraft im Dezernat für Öffentlichkeitsarbeit und Forschungsförderung der Universität Leipzig
Akademischer Werdegang
2009-2011
Master Studiengang Politikwissenschaft an der Universität Leipzig
2006-2009
Bachelor Studiengang Sozialwissenschaften und Philosophie mit Kernfach Politikwissenschaft an der Universität Leipzig
Kontakt
Christian.Stoessel@yahoo.de
Studentische Hilfskräfte
- Deniz Oguzhan
- Ariane Kolden