Die Sonderausgabe, herausgegeben von Professor Dr. Christian Pentzold gemeinsam mit Professor Dr. Christian Katzenbach von der Universität Bremen, untersucht umfassend, wie die zunehmende Automatisierung in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen Subjektivität, Handlungsmacht und Empowerment beeinflusst. Die Beiträge, die eine breite Palette an Disziplinen und Perspektiven abdecken, bieten kritische Einblicke in die Auswirkungen der Automatisierung – von journalistischen Praktiken bis hin zu politischen Bewegungen und alltäglichen Technologien.
Die Forschung des Instituts für Kommunikations- und Medienwissenschaft in diesem Bereich unterstreicht die Dringlichkeit, die sozialen und kulturellen Implikationen der digitalen Transformation kritisch zu hinterfragen. Die Sonderausgabe verdeutlicht, dass die Automatisierung nicht nur technologische Prozesse betrifft, sondern tiefgreifende Veränderungen in der Art und Weise bewirkt, wie wir als Gesellschaft kommunizieren und interagieren.