Forschungsprojekte

EASyQuart-Plus: Energieeffiziente Auslegung und Planung dezentraler Versorgungsnetze zum geothermischen Heizen und Kühlen von Stadtquartieren - Digitalisierung und Praxiswirksamkeit

Durchführung des Teilvorhabens: Information zur Akzeptanz von Maßnahmen oberflächennaher Geothermie Gesamtziel des Vorhabens ist die praxiswirksame Ertüchtigung und Umsetzung von Konzepten, Workflows und Instrumentarien eines Entscheidungshilfesystems zum Heizen und Kühlen von Gebäuden und Quartieren unter Nutzung oberflächennaher geothermischer Ressourcen. Methodische Vorarbeiten für Komponenten des Systems sowie deren Validierung wurden im Vorhaben EASyQuart geleistet. Hier sollen die Entscheidungshilfen von Handlungsempfehlungen hin zu einem ganzheitlichen digitalen Instrumentarium geformt werden. Dieses basiert auf Workflows, Algorithmen, Schnittstellen und Softwarekomponenten, die in einer frühen Phase der Planung von Gebäude- und Quartiersprojekten für Machbarkeitsstudien und auch im eigentlichen Dimensionierungsprozess zum Einsatz kommen. Mit der Umsetzung von Projektergebnissen im Rahmen des digitalen Zwillings eines Realsystems wird die praktische Einsatzfähigkeit der Entscheidungshilfen unter realen Bedingungen auf der Standortskala nachgewiesen. Zudem werden vertiefende methodische Analysen durchgeführt, um vorhandene Wissenslücken zu schließen. Neu aufgenommen werden Themen wie die verbesserte strategische Kommunikation geothermischer Inhalte in unterschiedliche Zielgruppen sowie die Integration der Geothermie in ganzheitliche Energiesystemanalysen sowie in die Versorgung von Bestandsbauten. Mit den erarbeiteten Konzepten und Instrumentarien als beispielhafte Lösungen sowie mit erweiterten Empfehlungen für die Flexibilisierung regulativer Rahmenbedingungen werden Standards für die Planungsbranche weiterentwickelt und Anregungen für deren sichere Umsetzung in die Praxis gegeben. Durch das Teilvorhaben werden Methoden zur Stakeholderidentifikation und innovative Formate der Wissenschaftskommunikation in die erläuterten Entscheidungshilfen integriert. Dabei entwickelte Analysetools, Konzepte und Formate stellen beispielhafte Lösungen dar, deren Nutzung für die Stakeholderkommunikation zur Wissens- und Akzeptanzerhöhung der Technologie empfohlen wird. 

https://www.ufz.de/easyquart/

Start-up Communication Compass

Bislang hat die Forschung nur einzelne Bereiche der Kommunikation in Start-ups untersucht. Der relevante Fall der schnell wachsenden Start-ups wurde völlig vernachlässigt. Angesichts der Bedeutung des Ökosystems von Start-ups ist diese Studie die erste, die die Kommunikationsfunktion in schnell wachsenden Start-ups untersucht, indem sie Organisation, Leistung, Wertschöpfung und Einflussfaktoren analysiert. Die Studie basiert auf 30 qualitativen Interviews mit Kommunikationsverantwortlichen in schnell wachsenden Start-ups und ist damit die größte Studie in diesem Forschungsbereich. Die untersuchten Start-ups kommen aus verschiedenen Branchen wie Software, Technologie, IT-Dienstleistungen, Energie, Gesundheitswesen, Finanzen, Bildung, Versicherungen und Konsumgüter. Zentrales Ergebnis der Studie ist der Start-up Communication Compass, ein deskriptiver Rahmen, der die gewonnenen Erkenntnisse systematisiert. Er leistet einen Beitrag sowohl für die Forschung als auch für die Praxis. 

Digitale Kommunikationsstrategie in der Stiftungskommunikation

In der heutigen Zeit stehen Endverbraucherinnen und Endverbraucher vor einer größeren Auswahl an unterschiedlichen Produkten als je zuvor. Umso wichtiger ist es, dass sie die Qualität der Produkte schon vor dem Kauf einschätzen können. Eine Möglichkeit hierfür bieten Vergleichsportale, die Nutzerinnen und Nutzern eine Einschätzung von Angeboten im Hinblick auf das beste Preis-Leistungs-Verhältnis ermöglichen. Einer der bekanntesten Anbieter ist die Stiftung Warentest, die wissenschaftlich basierte Testberichte veröffentlicht. Da Neutralität Priorität hat, darf sie keine Werbeeinnahmen erzielen und finanziert sich zum größten Teil durch den Verkauf eigener Publikationen; im Zuge der Digitalisierung vermehrt in Form einzelner Online-Testberichte sowie Abonnements. Das Geschäftsmodell der Stiftung Warentest, und somit die Durchführung unabhängiger Produkttests, wird durch konkurrierende Portale bedroht, die ihre Ergebnisse kopieren und durch den Einsatz von Affiliate Links Einnahmen erzielen. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das Forschungs- und Transferprojekt mit der Analyse und den Optimierungsmöglichkeiten digitaler Kommunikationsstrategien in der Stiftungskommunikation. Untersucht wird, wie die Zahlungsbereitschaft von Neukundinnen und Neukunden der Stiftung auch trotz eines großen Angebots an kostenlosen Konkurrenzprodukten langfristig hergestellt werden kann. Die Problemstellung wurde mithilfe einer Kombination analytisch-konzeptioneller und empirischer Vorgehensweisen angegangen. Zuerst wurde ein systematisches Literature Review durchgeführt, um den Forschungsstand im Bereich der digitalen Kommunikation sowie des Verhaltens der Nutzerinnen und Nutzer mit Fokus auf Online- Marketing und digitalen Journalismus aufzuarbeiten. Im Anschluss wurde mittels Leitfadeninterviews das Nutzungsverhalten und die Zahlungsbereitschaft junger Neukundinnen und Neukunden analysiert sowie ein Benchmarking der aktuellen Kommunikationsarbeit der Stiftung Warentest gegenüber anderen Anbietern durchgeführt. In einem letzten Schritt wurde schließlich eine Kommunikationsstrategie zur Sicherung der Zahlungsbereitschaft von Neukundinnen und Neukunden für die Stiftung entwickelt. 

Digitale Mental-Health-Kommunikation für Jugendliche und junge Erwachsene

Depressionen sind ein weit verbreitetes globales Gesundheitsproblem: In Deutschland erkrankten im Laufe eines Jahres 5,3 Millionen Menschen an einer behandlungsbedürftigen Depression, weltweit leiden 350 Millionen Menschen darunter. Die Zahl der Diagnosen von Depressionen ist im letzten Jahrzehnt um rund ein Viertel gestiegen besonders im Bereich der Jugendlichen von 15 bis 19 Jahren. Dies ist auch auf verstärkte Aufklärung über die Erkrankung und den Abbau von Vorurteilen zurückzuführen, doch scheuen sich nach wie vor viele junge Menschen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wird eine Depression früh erkannt, können gute Behandlungsmöglichkeiten genutzt, Krankheitsphasen abgekürzt und das Risiko eines Suizids reduziert werden. Deshalb ist es essentiell, Informationen über psychische Erkrankungen und Hilfsmöglichkeiten in der Zielgruppe der Jugendlichen zu platzieren. Im Zentrum des Forschungs- und Transferprojekts mit der Stiftung Deutsche Depressionshilfe unter der Leitung von Professorin Wolf und Rosanna Planer steht angesichts der beschriebenen Entwicklungen die Frage, mit Hilfe welcher digitalen Kommunikationsstrategien junge Menschen besser für das Thema psychische Gesundheit sensibilisiert werden können. Ziel der Kommunikationsarbeit der Stiftung Deutsche Depressionshilfe ist es, ein Basiswissen über die Erkrankung zu schaffen, Vorurteile abzubauen und Betroffene in medizinische Hilfe zu bringen. 

Perspektiven estnischer und deutscher lokaler unabhängiger Medien in Zeiten von globaler Plattformisierung, Desinformationskampagnen und des politischen Populismus

Lokale unabhängige journalistische Medien in Estland stehen vor vielfältigen Herausforderungen. Sowohl das junge Publikum als auch Werbetreibende wechseln zu Plattformen wie Facebook, Google, Netflix, Amazon und anderen. Hinzu kommt der relative Rückgang der Glaubwürdigkeit der Medien, der teilweise durch Desinformationskampagnen, die Ausbreitung des Populismus und politische Polarisierung bedingt ist. Eine weitere Entwicklung im estnischen Kontext war die "Mediatisierung" der Kommunalverwaltungen - Kommunen veröffentlichen ihre eigenen Zeitungen und Online-Nachrichtenkanäle. Darüber hinaus hat die Medienkonzentration (große Medienhäuser kaufen kleinere auf) die Unabhängigkeit kleinerer Redaktionen im ganzen Land eingeschränkt. Dennoch sind es die unabhängigen lokalen Medien, die die lokalen Gemeinschaften stärken, den demokratischen Dialog in diesen Gemeinschaften sowie ein dynamischeres kulturelles Leben erleichtern. In Kooperation mit den Universitäten Tallinn und Tartu in Estland hat Professorin Cornelia Wolf in einem Teilmodul an einem komparativen Projekt unter der Leitung von Professorin Ulrike Rohn (Tallinn) zum Status quo und zu gegenwärtigen Risiken für lokale unabhängige Medien in Estland und des ostdeutschen Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mitgearbeitet. Ziel war es zu untersuchen, welche Formen der Zusammenarbeit oder Ko-Innovation es zwischen verschiedenen Arten von nationalen Medieninstitutionen gibt oder geben könnte, die ihre Widerstandsfähigkeit in Bezug auf globale Plattformen sowie andere oben beschriebene Herausforderungen sichern könnten. 

http://medit.tlu.ee/news/new-research-project-led-by-medit-how-to-strengthen-local-independent-media-1

Social Intranet Anwendungsfelder im Nonprofit-Sektor

Die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. unterstützt die wissenschaftliche Arbeit der Universität Leipzig auf dem Gebiet „Social Intranet Anwendungsfelder im Nonprofit-Sektor“. Ziel des Projektes unter der Leitung von Professorin Wolf und Dr. Wiesenberg ist es, Erkenntnisse für Nonprofit-Organisationen über Anfordernisse der Verknüpfung von ehrenamtlicher und hauptamtlicher Tätigkeit im Rahmen einer gemeinsamen Social Intranet Plattform unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Anwendermerkmale zu gewinnen. Spezifisch stehen dabei Einstiegshürden, Nutzererfahrungen, Erwartungshaltungen, individuelle Fähigkeiten, soziales Umfeld, Zufriedenheit (Arbeitsmittel, Informationsmedium, sozialer Austausch) sowie Benutzerfreundlichkeit bei der Akzeptanz, Anwendung und erfolgreichen Einführung eines Haupt- und Ehrenamt umspannenden Social Intranets im Zentrum. Dabei stellen sich insbesondere Fragen bezüglich der Maßnahmen zur erfolgreichen Einführung solcher Social Intranets bei Nonprofit-Organisationen sowie der konkreten Faktoren vor dem Hintergrund des Konzepts der Corporate Identity. 

Die Anforderungen an die strategische Kommunikation von Medienorganisationen sind in den vergangenen Jahren aufgrund veränderter Markt- und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen erheblich gestiegen. Medienorganisationen sehen sich in Zeiten von Pegida und Lügenpresse-Vorwürfen vermehrt vor die Herausforderung gestellt, Legitimität und Handlungsspielräume zu sichern. Gleichzeitig stellen sich ständig ändernde technische Möglichkeiten und Anbieterstrukturen des Internets neue Anforderungen an die Geschäftsmodelle der Organisationen. Das Dissertationsprojekt von Nadja Enke untersucht, welchen Beitrag strategische Kommunikation in Medienorganisationen leistet. Der Fokus der Untersuchung liegt auf den Strategien, Strukturen sowie der Organisation und Umsetzung strategischer Kommunikation.

Influencer sind die neuen Stars in den Kinder- und Jugendzimmern der Republik. Zusammen mit Musikern führen sie die Liste der beliebtesten Idole nicht nur in Deutschland, sondern auch in den USA an. Nicht zuletzt ihre Popularität macht sie zu begehrten Kooperationspartnern von Unternehmen. Diese hoffen, ihre Markenbotschaften über Influencer an die immer schwieriger erreichbaren jugendlichen Zielgruppen zu vermitteln. Die explorative Studie „Persuasionswissen von Jugendlichen zur strategischen Influencer-Kommunikation“ von Dr. Nils S. Borchers und Nadja Enke hat das Verständnis von und die Einstellungen zu bezahlten Influencer-Kooperationen von Jugendlichen im Alter von 11 bis 15 Jahren untersucht. Im Rahmen eines umfangreicheren Forschungsprogramms zur Influencer-Kommunikation am Lehrstuhl schließt diese Studie an die Vorjahresuntersuchung zum Management strategischer Influencer-Kommunikation an, die insbesondere Auftraggeber und ihre Agenturen in den Blick genommen hatte. Die Studie wird von der Günter-Thiele-Stiftung für Kommunikation und Management gefördert.

Influencer Marketing ist eine der aktuellsten und bedeutendsten neuen Entwicklungen im Bereich der strategischen Kommunikation. 2016 gaben 84 Prozent der US-Unternehmen an, für die kommenden 12 Monate eine Influencer-Kampagne zu planen (eMarketer, 2016). Die explorative Studie „Management strategischer Influencer-Kommunikation“ von Dr. Nils S. Borchers und Nadja Enke hat untersucht, wie Unternehmen und Agenturen ihre Influencer-Aktivitäten planen, organisieren und evaluieren. 2018 erschien der Projektbericht zur Studie. In diesem geben Nadja Enke und Nils Borchers einen systematischen Überblick über Ziele, Influencer-Rollen und -Typen, Leistungen und Gegenleistungen, Prozessabläufe, Contentproduktions- und -distributionsstrategien, Auswahlkriterien, Kontrollmechanismen, KPIs und Messmethoden. Im Ergebnisbericht der Studie finden Sie weitere Informationen.

Soziale Medien wie Facebook haben sich als Instrument der Unternehmenskommunikation etabliert. Dennoch zeigen Untersuchungen, dass internet- und plattformspezifische Potenziale noch immer nicht ausreichend in Anspruch genommen werden, um die kommunizierten Inhalte an die Rezeptionsgewohnheiten der Nutzenden anzupassen. Im Rahmen der Langzeitstudie zur Facebook-Kommunikation großer deutscher Unternehmen werden kommunikative Strategien seit 2012 im Abstand von vier Jahren an den Universitäten Passau (Michael Johann) und Leipzig (Cornelia Wolf) gemeinsam erhoben. Die dritte Erhebungswelle ging Ende 2018 ins Feld und analysiert das Kommunikationsverhalten auf Seiten- und Postebene von rund 100 Unternehmen.

Startups sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und haben eine hohe Relevanz für Deutschland als Innovations- und Wachstumsstandort. Deshalb hat auch die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Startup-Unternehmen in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. Insbesondere ökonomische Teilaspekte und unternehmerische Strategien werden dabei regelmäßig aufgegriffen und bearbeitet. Eine vergleichsweise untergeordnete Rolle spielt dagegen – in Wissenschaft wie Praxis – die systematische Analyse der strategischen Kommunikation von Startups. Dabei ist gerade die externe Kommunikation mit Stakeholdern wie Investoren und (potenziellen) Kunden, aber auch die interne Kommunikation in den frühen Stadien der Institutionalisierung (Seed Stage, Startup Stage) sowie in der Wachstumsphase (Growth Stage) von hoher Relevanz für den Erfolg des Unternehmens. Ein gemeinsames Projekt der Professoren Alexander Godulla, Christian Hoffmann, Cornelia Wolf und Ansgar Zerfaß erfasst in einem ersten Schritt die Onlinekommunikation deutscher Startups und untersucht dazu deren Kommunikation auf ihren Webseiten und in sozialen Netzwerken.

Selbstfahrende Autos, intelligente Häuser und digitale Bürgerbeteiligung: In vielen Städten werden derzeit Konzepte und Anwendungen für zukunftsfähige Smart Citys entwickelt. Doch die intelligente Stadt wird ohne die Akzeptanz und das aktive Mitwirken der in ihr lebenden Menschen kaum Wirklichkeit werden. Von Professorin Cornelia Wolf wird in einem aus mehreren Modulen bestehenden empirischen Projekt untersucht, inwiefern von den verantwortlichen Organisationen strategische Akzeptanzkommunikation für neue Technologien in Städten betrieben wird. In einem ersten Schritt wurden Kenntnisse und Einstellungen von Bürgerinnen und Bürgern der Smart City Leipzig zu neuen Anwendungen erhoben.

Im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) organisierte Professor Godulla gemeinsam mit Professorin Cornelia Wolf und Professor Ralf Spiller (Macromedia Hochschule Köln) im Mai 2018 eine Pre-Conference zum Thema „Neue Theorien (in) der Kommunikationswissenschaft“. Rund 50 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich befassten sich während der eintägigen Konferenz mit der Weiter- und Neuentwicklung von Theorien und Modellen in der Kommunikationswissenschaft.

Die Universität Leipzig veröffentlichte am 3. Dezember 2018 ihren neuen, für mobile Endgeräte optimierten, Webauftritt. Die Onlinepräsenz zeichnet sich durch eine Reihe technischer Neuerungen, kurze Navigationswege, eine übersichtliche und moderne Gestaltung sowie die Vernetzung verschiedener Datenquellen aus. Bereits seit 2015 begleiten Professorin Cornelia Wolf und ihre wissenschaftliche Mitarbeiterin Nadja Enke das Internet-Relaunch-Projekt und unterstützen die Stabsstelle Universitätskommunikation im Entwicklungsprozess des Webauftritts. Hierzu zählten die Konzeption und Umsetzung von Bedarfsanalysen, die Strategieentwicklung, die Umsetzung von Usability-Tests, die Konzeption des Redaktionskonzeptes, die Durchführung von Schulungen, die Konzeption und Koordination der Piloteinrichtungen sowie die redaktionelle Umsetzung der Transferinhalte an der Universität Leipzig. Mit der Veröffentlichung des zentralen Webauftritts erreichen die Stabsstelle Universitätskommunikation und die Professur Online-Kommunikation zusammen einen wichtigen Meilenstein des Relaunch-Projektes. In den kommenden Jahren werden die Fakultäten, Institute und zentralen Einrichtungen auf das neue System umgestellt und der Auftritt technisch, inhaltlich und gestalterisch kontinuierlich weiterentwickelt.

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